Zahnimplantate dürfen in der modernen Zahnmedizin nicht fehlen und haben sich als fester Standard etabliert. Denn für viele Probleme sind sie die effektivste Lösung. Der Grund ist einfach: Sie ersetzen das, was verloren gegangen ist: den Zahn. Zahnimplantate können Lücken schließen, ohne Nachbarzähne zu beschädigen und bieten wackeligen Prothesen ausreichend Halt, um wieder fest zuzubeißen.
Genau wie ein Zahn benötigt ein Implantat ein gutes und gesundes Knochenlager. Und genau dieses wird in der Regel nach Zahnverlust abgebaut oder ist durch einen vorangegangenen Eingriff so stark beschädigt, dass eine Implantation nicht mehr möglich ist. Die eigentliche Aufgabe eines Implantologen ist also weniger die Implantation an sich, sondern die Rekonstruktion des Kieferkamms und der damit verbundenen Weichgewebe. Denn Implantattherapien haben nur dann langfristig Erfolg, wenn ein ausreichendes Knochenlager und gesundes Zahnfleisch vorhanden sind.
Wir als Praxis für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in Kiel mit implantologischem Schwerpunkt führen mehrere Implantationen und Knochenaufbauten (Augmentationen) pro Tag durch. Dadurch besitzen wir die nötige Routine, um auch komplexe chirurgische Eingriffe sicher und vorhersagbar vorzunehmen. Modernste diagnostische Möglichkeiten, wie die dreidimensionale Planung von Implantationen mithilfe von DVTs, sowie innovative chirurgische Techniken, wie der kombinierte Knochenaufbau mit Knochenersatzmaterialien und Membranen mit und ohne Eigenknochen, sind bei uns seit vielen Jahren Standard. Wir beherrschen nahezu alle chirurgischen Möglichkeiten der aktuellen Implantologie und können auf langjährige Erfahrung zurückgreifen. Trotzdem behandeln wir stets nach dem Grundsatz: So viel wie nötig und so wenig wie möglich.